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Was ist der Unterschied zwischen LCD- und LED-Display? Welche Art von Hintergrundbeleuchtung wird bei einem LED-Display verwendet?

2025-10-13 14:52:02
Was ist der Unterschied zwischen LCD- und LED-Display? Welche Art von Hintergrundbeleuchtung wird bei einem LED-Display verwendet?

Warum Verbraucher LCD- und LED-Displays verwechseln

Die Menschen sind sich immer noch unsicher, was den Unterschied zwischen LCD- und LED-Bildschirmen ausmacht, hauptsächlich weil Unternehmen jahrelang irreführende Marketingbegriffe verwendet haben. Um das Jahr 2008 herum begannen Fernseherhersteller, ihre Produkte als LED-Bildschirme zu bezeichnen, um Verbesserungen im Vergleich zu den altmodischen CCFL-hinterleuchteten LCD-Bildschirmen hervorzuheben. Doch hier ist das Entscheidende: Beide Typen verwenden im Kern tatsächlich Flüssigkristallpaneele. Die Namensänderung hat viele Leute dazu verleitet, zu glauben, dass LEDs eine völlig eigenständige Technologie seien, obwohl sie eigentlich nur eine Weiterentwicklung der LCD-Technologie mit besserer Hintergrundbeleuchtung darstellen. Laut einer im vergangenen Jahr veröffentlichten Studie glaubte etwa ein Drittel der Befragten, es gäbe einen grundlegenden Unterschied in der Funktionsweise dieser Displaytechnologien.

So funktionieren LCD- und LED-Displaytechnologien tatsächlich

LCD-Bildschirme benötigen eine Art Lichtquelle, damit die Flüssigkristalle ihre Wirkung entfalten und uns tatsächlich Bilder auf dem Bildschirm anzeigen können. Früher verwendeten die meisten LCDs sogenannte Kaltkathoden-Leuchtstofflampen, allgemein als CCFLs bezeichnet, um die notwendige Hintergrundbeleuchtung bereitzustellen. Heutzutage setzen wir jedoch größtenteils auf LED-Technologie. Diese Leuchtdioden sind deutlich energieeffizienter als ihre Vorgänger. Derzeit gibt es im Wesentlichen zwei Methoden, wie Hersteller die LED-Hintergrundbeleuchtung implementieren. Die erste ist die Randbeleuchtung, bei der die kleinen Lichtquellen entlang der Ränder des Panels angeordnet werden. Der zweite Ansatz platziert sie über die gesamte Rückseite des Panels in einer sogenannten Full-Array-Konfiguration. Der Wechsel von CCFLs zu LEDs hat einige beeindruckende Ergebnisse gebracht. Die Displays wurden insgesamt etwa 40 Prozent dünner, und die Nutzer bemerkten eine bessere Gleichmäßigkeit der Helligkeit an verschiedenen Stellen des Bildschirms. Laut einer 2022 von der Optical Society veröffentlichten Studie macht sich diese Verbesserung der Helligkeitsuniformität deutlich im Seherlebnis bemerkbar.

Die Wahrheit: Alle LED-Displays sind LCDs mit LED-Hintergrundbeleuchtung

Das Marketing bezeichnet sie zwar als LED-Displays, aber im Grunde genommen handelt es sich weiterhin um LCDs. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Art der Beleuchtung. Anstelle der alten CCFL-Röhren, die früher üblich waren, verwenden Hersteller heute LEDs hinter dem Bildschirm. Der eigentliche Flüssigkristall-Teil hat sich dabei kaum verändert. Laut einem Artikel auf GeeksforGeeks ermöglicht der Wechsel zu LEDs bessere Kontrastverhältnisse von etwa 5000 zu 1 im Vergleich zum alten Verhältnis von 1000 zu 1 bei CCFL-Hintergrundbeleuchtung. Außerdem wird eine genauere Dimmung in bestimmten Bereichen ermöglicht, wodurch schwarze Farben auf diesen Bildschirmen viel tiefer wirken. Deshalb bezeichnen Branchenexperten sie weiterhin als LCDs mit LED-Hintergrundbeleuchtung, statt sie als völlig neue Technologiekategorie zu betrachten.

Die Rolle der LED-Hintergrundbeleuchtung bei der Leistung moderner Displays

Welche Art von Hintergrundbeleuchtung wird in einem LED-Display verwendet?

Heutige LED-Displays verwenden statt der früher üblichen Kaltkathoden-Leuchtstofflampen Arrays aus den bekannten kleinen Leuchtdioden, den LEDs. Die meisten Bildschirme nutzen derzeit weiße LEDs, da diese für Hersteller finanziell sinnvoller sind. Laut DisplayTech Insights des vergangenen Jahres verwenden etwa neun von zehn LED-hintergrundbeleuchteten LCD-Panels entweder eine Randbeleuchtung oder eine Vollarray-Hintergrundbeleuchtung. Der Unterschied zu herkömmlichen Glühbirnen liegt in der Funktionsweise auf Halbleiterebene. Dies ermöglicht eine deutlich präzisere Steuerung der Helligkeitsstufen, insbesondere bei hochwertigen Fernsehern, bei denen einige Modelle die Beleuchtung in bestimmten Bildschirmbereichen einzeln anpassen können, wodurch tieferes Schwarz und helleres Weiß bei Bedarf erzeugt werden.

Von CCFL zu LED: Die Entwicklung der Hintergrundbeleuchtungstechnologie

Der Wechsel zur LED-Hintergrundbeleuchtung begann in den späten 2000er Jahren und wurde durch eine 60 % geringeren Stromaufnahme im Vergleich zu CCFL-Systemen vorangetrieben (Energy Star 2023 Bericht). Die Hersteller stellten bis 2015 die Verwendung quecksilberhaltiger CCFLs ein, wobei die Adoptionsrate von LEDs bei kommerziellen Displays bis 2021 über 98 % lag. Dieser Übergang ermöglichte drei entscheidende Vorteile:

  1. Dünnere Bauformen (randbeleuchtete Paneele unter 0,3" Dicke)
  2. Dynamische Kontrastverhältnisse über 10.000:1
  3. Erweiterter Farbraum bis zu 95 % DCI-P3 bei High-End-Modellen

Wie die LED-Hintergrundbeleuchtung Helligkeit und Bildschärfe verbessert

Professionelle Bildschirme mit LED-Hintergrundbeleuchtung erreichen beeindruckende Helligkeitswerte von etwa 1.200 Nit, was weit über dem liegt, was ältere CCFL-Technologien mit einem Maximum von etwa 400 Nit leisten konnten. Der eigentliche Vorteil entsteht durch die lokale Dimmtechnik, bei der bestimmte LEDs in dunklen Bildbereichen abgeschaltet werden, wodurch Schwarztöne viel tiefer wirken. Tests des Visual Quality Lab zeigten, dass dadurch störende Halo-Effekte im Vergleich zu herkömmlichen globalen Dimmverfahren um nahezu drei Viertel reduziert werden. Für Farbgenauigkeit erreichen moderne RGB-LED-Systeme in Kombination mit Verbesserungen durch Quantenpunkte Werte unterhalb von ΔE 2, was den strengen Anforderungen von Videobearbeitungsstudios genügt. Diese Bildschirme zeichnen sich außerdem durch eine bemerkenswert lange Lebensdauer aus und halten bei täglicher Nutzung im Bürobetrieb etwa 100.000 Stunden, bevor ein Austausch notwendig wird.

Arten der LED-Hintergrundbeleuchtung: Full-Array vs. Edge-Lit

Wie Full-Array-LED-Hintergrundbeleuchtung Kontrast und Gleichmäßigkeit verbessert

Die Full-Array-LED-Hintergrundbeleuchtung funktioniert, indem hunderte kleine LEDs in einem Gittermuster hinter der LCD-Anzeige platziert werden. Diese Anordnung ermöglicht eine gezielte Steuerung verschiedener Bildschirmbereiche, sodass helle Bereiche heller gemacht werden können, während dunkle Stellen wirklich schwarz bleiben. Laut HP-Daten aus dem Jahr 2023 erreichen diese Systeme beeindruckende Kontrastverhältnisse von etwa einer Million zu eins. Der Trick ist einfach: Sie schalten die Beleuchtung dort ab, wo Dunkelheit sein soll, und erhöhen die Helligkeit dort, wo sie benötigt wird. Randbeleuchtete Displays leiden oft unter störenden, wolkigen Flecken bei starken Kontrasten – ein Problem, das bei Full-Array-Anordnungen vollständig vermieden wird. Deshalb verlassen sich Profis in Bereichen wie der Radiologie beim Lesen von Röntgenaufnahmen oder Fernsehstudios bei der Überprüfung von Aufnahmen auf diese Technologie. Für alle, die eine absolut zuverlässige Farbwiedergabe über das gesamte Display hinweg benötigen, ohne Hotspots oder dunkle Stellen, bleibt Full-Array trotz der geringfügig größeren Bauform der Goldstandard gegenüber randbeleuchteten Alternativen.

Edge-Lit LED: Gestaltungsvorteile und Beleuchtungseinschränkungen

Edge-Lit-Systeme platzieren LEDs entlang des Displays, wobei Lichtleiter die Beleuchtung über die gesamte Fläche verteilen. Obwohl dies ultradünne Bauformen (bis zu 4 mm dick) ermöglicht und den Energieverbrauch um bis zu 30 % im Vergleich zu Full-Array (WhatHiFi 2023) reduziert, geht dabei die zonale Steuerung verloren. Zu den Vorteilen gehören:

  • Raumeffizienz : Ideal für an der Wand montierte digitale Beschilderung im Einzelhandel
  • Kosteneinsparungen : 20–40 % günstiger in der Herstellung als Full-Array (Wired 2023)
  • Einschränkungen : Begrenzte Spitzenhelligkeit (≤500 Nits) und ungleichmäßige Hintergrundbeleuchtung bei größeren Displays

Die richtige Wahl: Betrachtungsumgebung und Anwendungsfall

Die Wahl hängt von drei entscheidenden Faktoren ab:

UMWELT Full-Array – Am besten geeignet für Edge-Lit – Am besten geeignet für
Helligkeitsanforderungen Hohe Umgebungsbeleuchtung (≥1000 Lux) Geregelte Beleuchtung (≤500 Lux)
Inhaltstyp HDR-Videos, dunkle Szenen Statische Bilder, UI-Dashboards
Budgetbeschränkungen Premium-Budgets (über 1.500 $) Mittelklasse (800–1.200 $)

Zum Beispiel hat eine 2023 durchgeführte DisplayMate-Studie ergeben, dass Full-Array die wahrgenommene Bildqualität um 47%in sonnendurchfluteten Räumen im Vergleich zu randbeleuchteten Modellen verbessert. Dennoch bleibt die Randbeleuchtung für budgetorientierte Firmenlobbys bevorzugt, bei denen ein schlankes Design reine Leistungsanforderungen überwiegt.

Herausforderung gängiger Mythen über LED- und LCD-Displays

Mythos: LED-Displays strahlen Licht wie OLED-Panels aus

Viele Menschen verwechseln LED-hintergrundbeleuchtete LCDs mit OLED-Technologie und glauben, sie funktionierten ähnlich, obwohl das nicht der Fall ist. Bei OLED-Bildschirmen erzeugt jedes einzelne Pixel unabhängig sein eigenes Licht. LED-Displays hingegen benötigen etwas anderes – sie sind auf eine separate Hintergrundbeleuchtung angewiesen, die aus weißen oder farbigen LEDs hinter den Flüssigkristallschichten besteht. Aufgrund dieses Aufbaus können LED-hintergrundbeleuchtete LCDs niemals jene tiefen Schwarztöne erreichen, die OLEDs so gut beherrschen. Selbst bei der Darstellung dunkler Inhalte muss ein gewisser Anteil der Hintergrundbeleuchtung aktiv bleiben, wodurch absolutes Schwarz bei diesen Displaytypen praktisch unmöglich zu erreichen ist.

Marketing vs. Realität: Warum „LED-TV“ ein Missbegriff ist

Der Begriff LED-TV wird weiterhin verwendet, obwohl er technisch gesehen nicht mehr korrekt ist. Laut dem Bericht von Samsung aus dem letzten Jahr über Display-Technologien handelt es sich bei den Geräten, die wir als LED-Fernseher bezeichnen, eigentlich nur um LCD-Bildschirme. Die alten CCFL-Hintergrundbeleuchtungen wurden durch LED-Beleuchtung ersetzt. Das macht Sinn, wenn man darüber nachdenkt. Für Unternehmen, die Displays für Anwendungen wie digitale Werbeplakate im Außenbereich kaufen, ist dieser Unterschied zwischen den Arten der Hintergrundbeleuchtung tatsächlich entscheidend. Die Helligkeit bleibt gleichmäßiger über den gesamten Bildschirm, und der Energieverbrauch sinkt deutlich, was sich besonders in gewerblichen Umgebungen langfristig bemerkbar macht.

Branchenübliche Begriffe erklärt für B2B-Käufer

Fachleute sollten Spezifikationen wie full-Array- gegenüber Edge-Lit-LED-Hintergrundbeleuchtung über mehrdeutige Begriffe wie „LED-Display“. Hersteller, die präzise Sprache verwenden („LED-hintergrundbeleuchtetes LCD“), signalisieren die Einhaltung der IEC-62512-Normen für Helligkeitsstabilität und verringern so Beschaffungsfehler bei Unternehmens-AV-Installationen.

Leistungs- und praktische Vorteile von LED-hintergrundbeleuchteten LCD-Displays

LED-hintergrundbeleuchtete LCD-Displays bieten im Vergleich zu älteren CCFL-modellen eine überlegene Leistung, insbesondere in drei zentralen Bereichen: Bildqualität, Energieeffizienz und Betriebslebensdauer.

Bildqualität: Helligkeit, Farbgenauigkeit und Schwarzpegel

Heutige LED-hintergrundbeleuchtete Bildschirme können laut dem neuesten Bericht von DisplayMate aus dem Jahr 2024 im Spitzenwert über 1000 Nits Helligkeit erreichen, fast doppelt so viel wie ältere CCFL-Modelle, und dabei Farbabweichungen unter 1 dE halten, was für professionelle Genauigkeit steht. Bei Full-Array-Local-Dimming-Aufbauten erreichen diese Panels echte Schwarzpegel, da sie einzelne LED-Zonen separat steuern, manchmal bis zu 2500 verschiedene Bereiche über den gesamten Bildschirm verteilt. Das Ergebnis? Kontrastverhältnisse, die bei neueren Mini-LED-Versionen über eine Million zu eins hinausgehen. Diese Präzision ist entscheidend, da sie das lästige graue Schleierproblem verhindert, das wir bei randbeleuchteten Displays sehen. Für Anwender, die medizinische Bilder bearbeiten oder anspruchsvolle Farbkorrekturen durchführen, macht dies den entscheidenden Unterschied, um tagtäglich genaue Ergebnisse zu erzielen.

Energieeffizienz und ökologische Auswirkungen der LED-Hintergrundbeleuchtung

Die neuesten Daten aus dem Display Energy Report 2023 zeigen, dass LED-Technologie den Strombedarf im Vergleich zu den alten CCFL-Hintergrundbeleuchtungen, auf die wir früher angewiesen waren, um etwa 40 % senkt. Nehmen wir beispielsweise einen handelsüblichen 65-Zoll-Bildschirm: Bei Verwendung von LEDs verbraucht er nur 98 Watt, während ein CCFL-Modell gleicher Größe etwa 163 Watt verbrauchen würde. Das bedeutet, dass Unternehmen, die Displays rund um die Uhr betreiben, pro Jahr ungefähr 570 Kilowattstunden einsparen können. Welche Auswirkungen hat das auf die Umwelt? Lebenszyklus-Studien zeigen, dass diese LED-Displays etwa 28 % weniger CO₂-Fußabdruck hinterlassen als ihre CCFL-Pendants. Für Unternehmen, die ihre Abläufe umweltfreundlicher gestalten möchten, ist der Wechsel zu LED sowohl ökologisch als auch finanziell sinnvoll.

Lebensdauer und langfristige Zuverlässigkeit von LED-hinterleuchteten Panels

Tests unter Belastungsbedingungen zeigen, dass LED-hintergrundbeleuchtete Displays etwa 90 Prozent ihrer ursprünglichen Helligkeit beibehalten, selbst nach einem Betrieb von 70.000 bis 100.000 Stunden, was grob dreimal so lang wie bei den alten CCFL-Modellen ist. Die Art und Weise, wie LEDs altern, ist nicht so problematisch wie bei OLEDs, bei denen die organischen Materialien im Laufe der Zeit einfach abbauen. Stattdessen folgt der Helligkeitsverlust von LEDs ziemlich regelmäßigen Mustern, sodass Facility-Manager planen können, wann ein Austausch notwendig sein könnte. Unternehmen, die digitale Beschilderungen Tag für Tag ununterbrochen betreiben, nutzen diese LED-Bildschirme typischerweise fünf bis sieben Jahre, bevor Probleme auftreten. Laut dem Bericht des Digital Signage Federation vom vergangenen Jahr fallen diese modernen Systeme nur etwa 38 Prozent so häufig aus wie die älteren LCD-Technologien, die sie ersetzt haben.

Häufig gestellte Fragen

Sind LCD- und LED-Displays identisch?

Nein, sie sind nicht gleich. LED-Displays sind eine Art von LCD, die eine LED-Hintergrundbeleuchtung anstelle der älteren CCFL-Technologie verwendet und dadurch eine bessere Energieeffizienz, dünnere Bauformen und verbesserte Helligkeit bietet.

Was ist der Unterschied zwischen randbeleuchteter und vollflächiger LED-Hintergrundbeleuchtung?

Bei der randbeleuchteten LED-Hintergrundbeleuchtung befinden sich die LEDs an den Rändern des Bildschirms, was eine dünnere Bauweise ermöglicht, jedoch weniger Kontrolle über die Helligkeitsgleichmäßigkeit bietet. Bei der vollflächigen LED-Hintergrundbeleuchtung sind die LEDs über die gesamte Rückseite des Displays verteilt, wodurch ein besserer Kontrast und eine gleichmäßigere Helligkeit über den gesamten Bildschirm erreicht werden.

Warum entsteht Verwirrung zwischen LED- und OLED-Displays?

Die Verwirrung entsteht, weil beide Bezeichnungen 'LED' enthalten, sie jedoch unterschiedlich funktionieren. OLED-Displays erzeugen das Licht bei jedem Pixel einzeln, wodurch tiefere Schwarztöne und lebendigere Farben möglich sind im Vergleich zu LED-hintergrundbeleuchteten LCDs, die eine separate Hintergrundbeleuchtung verwenden.

Können LED-hintergrundbeleuchtete Displays dieselben Schwarzpegel wie OLED liefern?

Nein, obwohl LED-hintergrundbeleuchtete Displays sich erheblich verbessert haben, können sie aufgrund der Notwendigkeit, dass eine gewisse Hintergrundbeleuchtung aktiviert bleibt, immer noch nicht die absoluten Schwarzwerte von OLED-Displays erreichen.

Warum bezeichnen Hersteller LED-hintergrundbeleuchtete LCDs oft als 'LED-Fernseher'?

Hersteller vermarkten sie als 'LED-Fernseher', um den Einsatz der LED-Technologie für die Hintergrundbeleuchtung hervorzuheben, die im Vergleich zu älteren Beleuchtungsmethoden eine bessere Energieeffizienz und Bildqualität bietet. Tatsächlich handelt es sich jedoch weiterhin um LCD-Bildschirme.

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